Was ist ein gutes Referenzfoto?
Hier sind einige Regeln, die dir helfen, die besten Aufnahmen zu machen.
Was ist ein gutes Referenzfoto?
Hier sind einige Regeln, die dir helfen, die besten Aufnahmen zu machen.
Perfektion
für dein Portrait
Ein Leitfaden für Referenzfotos
Das Wesen
deines geliebten Begleiters einfangen
Jedes Tier hat eine einzigartige Persönlichkeit und Energie, die es unersetzlich macht. Um deinen Begleiter durch Kunst zum Leben zu erwecken, benötige ich klare und gut komponierte Referenzfotos, die seinen Geist einfangen. Unten findest du einige Tipps, wie du die besten Fotos auswählst, damit ich ein wirklich bedeutungsvolles Portrait erschaffen kann.
Was ist ein gutes Referenzfoto?
Hier sind einige Regeln, die dir helfen, die besten Aufnahmen zu machen.
Leicht bewölkte Tage bieten perfekte Lichtverhältnisse.
1. Klares, natürliches Licht
Ziel ist es, Fotos bei natürlichem Licht zu machen, vorzugsweise ohne Blitz, um die wahren Farben und Details deines Tieres zu zeigen und harte Schatten oder rote Augen zu vermeiden.
Outdoor-Aufnahmen oder Fotos bei Fenstern funktionieren oft hervorragend.
Achte darauf, dass ein Fenster in der Nähe ist, wenn du das Foto machst.
Fotos wirken dramatischer, wenn das Licht seitlich kommt.
2. Auf Augenhöhe fotografieren
Mache das Foto auf Augenhöhe deines Haustiers. Diese Perspektive hilft mir, tiefer in seinen Ausdruck einzutauchen und das Portrait lebendiger und persönlicher zu gestalten.
Halte die Kamera auf der Höhe der Augen deines Tieres.
Knie dich nieder, um das Bild zu machen, sodass du auf gleicher Augenhöhe wie dein Haustier bist.
3. Nahaufnahme des Kopfes und oberen Brustbereichs
Versuche, dein Tier vom Kopf bis zur Mitte der Brust zu fotografieren. Dieser Zuschnitt ermöglicht es mir, die einzigartigen Merkmale deines Tieres zu fokussieren, wie Augen, Ausdruck und besondere Markierungen.
Visuell ruhige Umgebungen erleichtern es, das Hauptmotiv vom Hintergrund zu trennen.
Es ist hilfreich, wenn jemand dein Haustier während des Fotoshootings unterhält.
Wenn dein Haustier sitzt, anstatt zu stehen, erzielt man bessere Ergebnisse.
4. Persönlichkeit im Blick
Wähle wenn möglich ein Foto, auf dem dein Haustier leicht seitlich schaut oder einen weichen, natürlichen Ausdruck hat. Ob es neugierig, ruhig oder verspielt ist – diese Details verleihen dem Portrait Herz und Leben.
Achte darauf, dass das Licht in den Augen deines Tieres reflektiert, damit das Gemälde lebendiger wirkt.
Es ist am besten, wenn dein Haustier leicht zur Seite schaut.
"Solange man kein Tier geliebt hat, bleibt ein Teil der Seele unerweckt."
Anatole France
Was du vermeiden solltest.
Diese Dinge gilt es zu vermeiden, wenn du Fotos von deinem Begleiter machst.
Dieses Bild ist zu körnig und unscharf, um klare Details zu erkennen.
Vermeide unscharfe oder bearbeitete Fotos
Hochwertige, klare Bilder ohne Filter erfassen Details besser, wodurch das endgültige Portrait genauer wird.
Fotos, die unscharf sind, erschweren es, das Motiv klar zu sehen.
Vermeide hohe oder niedrige Perspektiven
Fotos aus einer zu hohen oder niedrigen Perspektive können die Merkmale deines Tieres verzerren. Auf Augenhöhe zu fotografieren hilft mir, eine realistische Darstellung beizubehalten.
Aufnahmen von oben lassen es so wirken, als hätte das Tier keinen Hals.
Fotos von unten lassen die Nasenlöcher riesig erscheinen.
Vermeide weite Aufnahmen oder Fotos, bei denen dein Tier am Boden liegt
Fotos, die zu weit entfernt aufgenommen wurden oder bei denen dein Tier liegt, erschweren es, wichtige Details und den Ausdruck zu erfassen. Versuche, es sitzend oder stehend zu fotografieren, wobei das Gesicht einen Großteil des Bildes ausfüllt.
Dieser Hund ist zu weit entfernt, um Details zu erkennen.
Flach liegende Katzen sehen süß aus, werden aber eher eine Karikatur.
Tiere, die am Boden liegen und nach oben schauen, haben oft einen etwas traurigen Ausdruck.