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Pflege
für dein Tierportrait

Eine achtsame Praxis

Die Schönheit des Porträts über die Jahre bewahren

So wie die Verbindung zwischen Dir und Deinem treuen Begleiter zart und beständig ist, ist auch die Pflege Deines Porträts ein fortwährender Akt der Achtsamkeit – eine Ehrerweisung an die Liebe, die es verkörpert.
 

Wie ein Baum, der die richtige Umgebung braucht, um zu gedeihen, entfaltet auch Dein Kunstwerk seine Strahlkraft in einem Raum, der es mit Sorgfalt umgibt.

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1. Schütze es vor der Sonne

Die Sonne ist ein Ausdruck des Lebens, aber wie alles, muss auch sie in Maßen genossen werden. Direktes Sonnenlicht kann die Farben Deines Gemäldes mit der Zeit verblassen lassen. Lass Dein Porträt in sanftem Licht verweilen – eine Erinnerung daran, dass das Gleichgewicht im gegenwärtigen Moment verankert ist.
Nutze nach Möglichkeit UV-Schutzglas. Es ist nicht nur ein Schutz für das Gemälde, sondern für die Zeitlosigkeit, die das Porträt in sich trägt.

2. Vermeide hohe Luftfeuchtigkeit

So wie unser Geist in einem Zustand der Ruhe und Beständigkeit blüht, benötigt auch Dein Bild eine stabile Umgebung. Vermeide Orte mit hoher Feuchtigkeit, wie über einem Aquarium oder in feuchten Räumen. Die Stabilität der äußeren Umgebung spiegelt die innere Ruhe wider, die wir kultivieren. Dein Bild findet seinen eigenen Frieden in einer trockenen, konstanten Atmosphäre, die es vor äußeren Schwankungen schützt.

3. Meide Extreme

Dein Porträt profitiert von einem ausgeglichenen Umfeld. Extreme Temperaturen oder abrupte Schwankungen können sich auf seine Struktur auswirken. Eine gemäßigte, gleichmäßige Umgebung lässt das Kunstwerk in seiner Ganzheit bestehen.

4. Behandle es achtsam

Wann immer Du mit Deinem Porträt in Berührung kommst, sei präsent und bewusst. Die Berührung des Kunstwerks sollte in Achtsamkeit geschehen. Hebe den Rahmen behutsam, vermeide es, die Vorderseite zu berühren. Zum Reinigen des Rahmens kann ein weiches, trockenes Tuch verwendet werden, und auch dies sollte ohne Eile und ohne Ablenkung geschehen. Wenn Du Dein Porträt pflegst, übst Du Achtsamkeit und stärkst so die Verbindung zu Deinem Begleiter.

5. Erlaube ihm Momente der Stille

Wenn Du Dein Porträt gerade nicht aufhängen kannst, bewahre es in säurefreiem Seidenpapier eingewickelt an einem ruhigen, ungestörten Ort auf. So wie wir selbst Momente der Stille und Ruhe benötigen, verlangt auch das Porträt nach einem Raum, frei von den Bewegungen des Alltags. So bleibt es als Ausdruck Eurer gemeinsamen Liebe erhalten.

6. Platziere es mit Achtsamkeit

Der Ort, an dem Du das Bild aufstellst, ist von Bedeutung. Wähle einen Platz, an dem es geschätzt wird, aber keinem physikalischen Stress oder Störungen ausgesetzt ist. Lass es zu einem stillen Erinnerer Eurer Bindung werden, kein Objekt, das ständig bewegt wird. Wenn Du den richtigen Platz findest, erschaffst Du einen Raum, in dem das Bild Dich immer daran erinnert, in den gegenwärtigen Moment zurückzukehren – zu einer Liebe, die nicht vergeht.

Image by Joshua Bartell
Mit diesen achtsamen Handlungen schützt Du nicht nur die äußere Schönheit des Bildes, sondern bewahrst auch die fürsorgliche Liebe, die es widerspiegelt.

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